Die Freigang-Frage für Ihren Kater
HILFE! Mein Kater will nicht mehr raus!
Liebe Melanie,
… zunächst wünsche ich Ihrem Kater Shy gute Besserung und hoffe, dass er sich von dem schrecklichen Vorfall schnell erholt.
Ich selbst habe drei rein Wohnungskatzen. Der Grund: Wie Sie, fürchte ich mich sehr, dass meine Katzen überfahren werden könnten.
Trotzdem muss ich sagen, dass die Umstellung auf ein Leben nur im Haus für Shy wahrscheinlich schwierig sein wird. In meinem Elternhaus lebten ebenfalls ausschließlich Wohnungskatzen, bis unsere Schnucki eines Winters kläglich miauend und halb verhungert im Garten saß. Sie bekam ein Plätzchen im Keller (mit Katzenklappe) und schlich sich dann nach und nach die Treppe hinauf, bis sie sich an der warmen Heizung wohlfühlte. Leider konnten wir Schnucki nicht davon überzeugen, nur noch bei uns zu Hause zu leben. Sie hat immer wieder an der Tür gekratzt!
Mit gut anderthalb Jahren wurde Schnucki überfahren - sie war beim Streunen weiter weg, als wir dachten. Solche Momente bleiben für immer im Gedächtnis. Daher freue ich mich, dass euer Shy „nur' angefahren wurde und überlebt hat.
Versuchen Sie, ihn mit viel Liebe, Ablenkung und Spiel an das Leben in vier Wänden zu gewöhnen. Vielleicht gelingt es Euch - ich wünsche es Euch von ganzem Herzen. Und sollte es nicht klappen und Sie den Eindruck haben, dass Shy unglücklich ist, gewähren Sie ihm (mit schweren Herzen) wieder den Freigang. Sicherlich finden Sie ein Zuhause für ihn, wo er seinen Freiheitsdrang ausleben kann. Das wäre ein großer Liebesbeweis für Shy. Auch wenn es Ihnen sicherlich schwerfallen wird und Sie immer daran denken, ob es ihm gut geht. Unangenehm ist, dass die Vorbesitzer nicht ehrlich zu Ihnen waren.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Shy schnell gesund wird und sich an ein Leben bei Ihnen zu Hause gewöhnen kann.
Meine Daumen und alle verfügbaren Pfoten sind fest gedrückt …
… zunächst wünsche ich Ihrem Kater Shy gute Besserung und hoffe, dass er sich von dem schrecklichen Vorfall schnell erholt.
Ich selbst habe drei rein Wohnungskatzen. Der Grund: Wie Sie, fürchte ich mich sehr, dass meine Katzen überfahren werden könnten.
Trotzdem muss ich sagen, dass die Umstellung auf ein Leben nur im Haus für Shy wahrscheinlich schwierig sein wird. In meinem Elternhaus lebten ebenfalls ausschließlich Wohnungskatzen, bis unsere Schnucki eines Winters kläglich miauend und halb verhungert im Garten saß. Sie bekam ein Plätzchen im Keller (mit Katzenklappe) und schlich sich dann nach und nach die Treppe hinauf, bis sie sich an der warmen Heizung wohlfühlte. Leider konnten wir Schnucki nicht davon überzeugen, nur noch bei uns zu Hause zu leben. Sie hat immer wieder an der Tür gekratzt!
Mit gut anderthalb Jahren wurde Schnucki überfahren - sie war beim Streunen weiter weg, als wir dachten. Solche Momente bleiben für immer im Gedächtnis. Daher freue ich mich, dass euer Shy „nur' angefahren wurde und überlebt hat.
Versuchen Sie, ihn mit viel Liebe, Ablenkung und Spiel an das Leben in vier Wänden zu gewöhnen. Vielleicht gelingt es Euch - ich wünsche es Euch von ganzem Herzen. Und sollte es nicht klappen und Sie den Eindruck haben, dass Shy unglücklich ist, gewähren Sie ihm (mit schweren Herzen) wieder den Freigang. Sicherlich finden Sie ein Zuhause für ihn, wo er seinen Freiheitsdrang ausleben kann. Das wäre ein großer Liebesbeweis für Shy. Auch wenn es Ihnen sicherlich schwerfallen wird und Sie immer daran denken, ob es ihm gut geht. Unangenehm ist, dass die Vorbesitzer nicht ehrlich zu Ihnen waren.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Shy schnell gesund wird und sich an ein Leben bei Ihnen zu Hause gewöhnen kann.
Meine Daumen und alle verfügbaren Pfoten sind fest gedrückt …